Mittelstand in Berlin und Brandenburg?
Hier ist die Basis!

Stark gegen
Bürokratie

Minimierung von Abgaben

Faire Arbeit
Faire Steuern

Netzwerken &
Projektfindung

Hier trifft sich der Mittelstand

Klein- und mittelständische Unternehmen, Handwerker, Geschäftsinhaber, Gastronomen, Freiberufler, Selbständige, Land- und Forstwirte sowie Vorstände, Geschäftsführer und leitende Angestellte, die wirkliche Alternativen zur derzeitigen Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik aufzeigen wollen. Unsere Mitglieder repräsentieren ein breites Spektrum des gesellschaftlichen Mittelstandes in Deutschland, das vom selbständigen Einzelunternehmer oder Freiberufler über den angestellten Geschäftsführer oder Vorstand bis zum Firmeninhaber reicht. Wir bekennen uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zur Sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards auf christlich-ethischer Grundlage. Eine solche Marktwirtschaft ist aus unserer Sicht am besten geeignet, Wohlstand für alle Deutschen zu schaffen und zu sichern, gemäß dem bewährten Leitspruch: „Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand.“ Eigenverantwortung, Vertragsfreiheit, Privateigentum, Bürokratieabbau und der Marktpreis als wesentlicher Steuerungsmechanismus sowie die Sicherstellung des Wettbewerbs sind unverzichtbare Elemente eines vom Staat zu gewährleistenden rechtlichen Handlungsrahmens, der Marktwirtschaft erst ermöglicht. Zur Durchsetzung Ihrer Interessen kooperieren wir direkt mit kommunalen Abgeordneten in Städten und Gemeinden sowie mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten.

Stark gegen Bürokratie:

Das Mittelstandsforum macht sich stark für die Reduktion der ausufernden EU-Bürokratie: Das „Kunstprodukt“ EU entwickelt sich zu einem Bürokratiemonster der den Mittelstand mit sinnlosen Vorgaben erdrückt. Viele Vorschriften aus Brüssel wirken vor allem gegen den Mittelstand. Die kleinen- und mittelständischen Unternehmen brauchen starke eine Lobby. Die Gesetzeslage aus Brüssel ist vom Mittelstand kaum mehr zu bewältigen. Ein besonders prägnantes Beispiel der jüngeren Vergagnewnheit ist die DSGVO.

Minimierung von Abgaben:

Das Mittelstandsforum setzt sich für eine Verringerung von Kammer- und Zwangsabgaben ein: Die Kammern sind zu selbstverwalteten Bürokratieapparaten verkommen. Die Beiträge sind vielfach nicht transparent. Die Kammern schützen den Mittelstand in Deutschland nicht mehr in wichtigen Kernpunkten – siehe u.a. den Wegfall des Meisterzwanges, TTIP, TISA und vieles mehr.

Faire Arbeit – Faire Steuern:

Das Mittelstandsforum fordert den Schutz vor der steuerlichen Ausbeutung des Mittelstandes: Ab ca. 55.000 € Jahreseinkommen gilt man in Deutschland bereits als Spitzenverdiener. Dies ist das 1,5-fache des durchschnittlichen Wertes – früher war es das 14-fache! Nicht nur Steuerhinterziehung, auch die Steuerverschwendung von Politikern muss ein Straftatbestand werden. Großkonzerne, die in Deutschland ihr Geld verdienen, müssen auch in Deutschland Steuern zahlen und keine Briefkastenfirmen betreiben.

Netzwerken & Projektfindung:

Das Mittelstandsforum bietet neben offiziellen Treffen und Veranstaltungen eine Plattform, auf der die Mitglieder und Förderer vom Kontakt unter Gleichgesinnten profitieren. Eine vertrauensvolle Basis für einen freien Meinungsaustausch zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Fragestellungen gehört genauso dazu, wie die Positionierung der Mitglieder im gemeinsamen Netzwerk – auch mit Vorteilen, welche die Mitglieder untereinander gwähren.

Die Kammern sind zu selbstverwalteten Bürokratiemonstern verkommen. Die Beiträge sind zu hoch und nicht transparent. Die Kammern schützen den Mittelstand in Deutschland nicht mehr (siehe u.a. Wegfall Meisterzwang, TTIP, TISA etc.) Die Löhne und Gehälter in den Kammern sind zu hoch. Vorstände verdienen im hohen sechsstelligen Bereich plus weitere Zulagen.

Das „Kunstprodukt“ EU entwickelt sich ebenfalls zu einem Bürokratieapparat der den Mittelstand mit sinnlosen Auflagen erdrückt.Die Vorschriften aus Brüssel, wenden sich gegen den Mittelstand. Die kleinen- und mittelständigen Unternehmen haben keine Lobby. Die Gesetzeslage aus Brüssel ist vom Mittelstand kaum mehr zu bewältigen. Aktuell die DGSVO das Paradebeispiel für ausgeuferte EU Regulierung.

Ab ca. 55.000 € Jahresgehalt gilt man in Deutschland bereits als Spitzenverdiener. Diese ist das 1,5-fache des Durchschnittslohns (früher war es das 14-fache). Nicht nur die Steuerhinterziehung, auch die Steuerverschwendung von Politikern muss ein Straftatbestand werden. Großkonzerne die in Deutschland ihr Geld verdienen, müssen auch hier Steuern zahlen und dürfen keine Briefkastenfirmen betreiben.

Grundpositionen

Unser Mittelstandsforum ist transparent aufgestellt und untergliedert in Bundes-, Landes- und regionale Gliederungen. Wer sind die Menschen, die das Mittelstandsforum als Vorstände, Schatzmeister oder als Beiräte verantwortlich führen? Alle Funktionsträger arbeiten ehrenamtlich zum Wohle unserer Mitglieder und unserer Gesellschaft.

Wir lehnen das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP zum heutigen Zeitpunkt ab. Ein Abkommen, was so weitreichende Auswirkungen auf das tägliche Leben haben könnte, muss mit allen Betroffenen und deren Vertreter verhandelt werden. Dies findet aber nicht statt. Im Wesentlichen sind die Inhalte der aktuellen Verhandlungen nicht bekannt. Diese fehlende Transparenz bei den Verhandlungen lässt vieles vermuten, allerdings wenig Gutes. Viele der möglichen Vorteile eines solchen Abkommens lassen sich auch in bilateralen Erklärungen zu einer Zusammenarbeit umsetzen, so dass ein im geheimen verhandeltes Abkommen grundsätzlich zu verhindern ist.

Sozialpolitisch gesehen hat die mittelständische Wirtschaft als bedeutendster Arbeitgeber eine hohe soziale Verantwortung. Doch es gilt, den stetig wachsenden Ausbau paternalistischer Fürsorge des Staates und somit den kontinuierlichen weiteren Ausbau des Sozialstaates zu bremsen. Der Druck auf unsere sozialen Sicherungssysteme wird durch den demografischen Wandel und den internationalen Wettbewerb um Know-how (talent of war), immer weiter erhöht. Wir müssen unsere Sozialsysteme entsprechend zukunftsgerecht ausrichten.

Deutschlands industrielle Stärke basiert neben der Großindustrie besonders auf mittelständischen industriellen Unter-nehmungen, Dienstleistern aus unter-schiedlichen Fachrichtungen, Handwerks-betrieben und freien Berufen. Damit diese die Möglichkeit bekommen sich weiter zu entwickeln sowie sich durch erfolgreiche Existenz-gründungen zu etablieren, muss eine solide, innovative Wirtschaftspolitik endlich die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.

Wir stehen kurz vor einer weiteren radikalen Änderung in der Wirtschaft durch künstliche Intelligenz (A.I.) und Digitalisierung in nahezu allen Bereichen. Diese Digitalisierung (auch Industrie 4.0 genannt) hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, auf Unternehmen und Behörden. Die Auswirkungen werden in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen zu spüren sein.Wir werben dafür, die damit verbundenen Herausforderung anzunehmen und die Chancen des Paradigmenwechsels zu nutzen. Die daraus entstehenden gesellschaftspolitischen Anforderungen werden übergreifend alle politischen Ressorts tangieren. Entsprechende Antworten müssen gefunden werden, damit unsere Gesellschaft nicht vom Wachstum und Wohlstand abgekoppelt wird.

Klein- und Mittelbetriebe in Deutschland beschäftigen die Mehrheit aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Auszubildenden. Beschäftigungs- und Bildungspolitik muss sich aus Sicht des Mittelstandes auch an den Anforderungen der Wirtschaft orientieren. Arbeitsmarktpolitik, Schul- und Ausbildung dürfen deshalb nicht ideologisch geprägt, sondern müssen an den internationalen Leistungsstandards ausgerichtet sein.

Um die Tragfähigkeit sowie die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Klein- und Mittelstandsunternehmen zu sichern oder zu stärken, muss eine diesen Anforderungen unterstützende Steuer-, Finanz-, Abgaben- und Finanzierungspolitik umgesetzt werden. Staatliche Institute müssen dazu angehalten werden mittelständische Unternehmen stärker zu fördern. Nachfolgend nicht abschließend einige Notwendigkeiten:

  • Verringerung der staatlichen Ausgabenseite auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene umgesetzt werden
  • Beschränkung der nationalen und EU-weiten Subventionen
  • Kurzfristige und dauerhafte Abschaffung der kalten Progression
  • Ersatzlose Streichung der Erbschaftssteuer bzw. nachgelagerte Besteuerung bei Unternehmensnachfolge
  • zukunftssichernde Steuerrechtsänderungen und –vereinfachungen
  • Abbau von überbordender Bürokratie
  • Aufhebung der Kammer-Zwangsmitgliedschaften

Werte

Wertschätzung
Wir behandeln alle Personen im täglichen Umgang mit höchster Wertschätzung und Respekt.

Umgang miteinander
Im Umgang miteinander pflegen wir eine Kultur, die von Offenheit und Toleranz, von Respekt und Höflichkeit sowie von Fairness und Vertrauen geprägt ist. Jeder soll sich darauf verlassen können, dass ihre/seine Würde und ihre/seine Persönlichkeit von allen Mitgliedern des Mittelstandsforums und zu jedem Zeitpunkt geachtet wird. Wir begegnen einander mit Respekt. Wir akzeptieren keine Verletzungen der Menschenrechte oder der Chancengleichheit.

Antidiskriminierung

Wir lehnen jegliche Diskriminierung aufgrund von ethnischer Herkunft, Nationalität, Religion, Geschlecht, Alter, Weltanschauung oder sexuelle Orientierung sowie jeglichen Extremismus entschieden ab.

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